In den Lebensmittelgeschäften der Hauptstadt Maputo sind die Hygiene-Vorschriften infolge des Corona Virus verstärkt worden.

Unser Dorfentwicklungs-Projekt liegt gut eine Autostunde von Maputo entfernt. Es verirren sich nur wenige Leute aus der bevölkerungsreichen Hauptstadt dorthin. Deshalb hoffen wir, dass die Gegend vom Virus verschont wird. Wir sind mit unseren Projektleitern in Kontakt. Sie verfolgen die Empfehlungen der Behörden zeitnah und arbeiten an einer Notfall-Strategie. Dazu gehört das Anlegen eines Notvorrates mit haltbaren Lebensmitteln, Seife und Medikamenten. Wir unterstützen hier mit Geldern aus unserem Nothilfe-Fonds.

Der Ausbau des Centers ist gut fortgeschritten, die Räumlichkeiten bewohnbar. Wir arbeiten noch am vorläufigen finish. Die ersten neun Mädchen haben ihre Zimmer bezogen und das Schulmaterial erhalten.

An dieser Stelle danken wir ganz besonders dem Verein La Salle, welcher die Instandstellung des Klassenzimmers und diverse Anschaffungen für die Mädchen finanziell unterstützt hat.